21. Developer Day 2025

From Engineers to Engineers

Montag, 1. Dezember 2025

Centre Löwenberg

Achtung, fertig, los!

Am 1. Dezember 2025 findet der Developer Day im Centre Loewenberg statt. Das Programm steht fest und ist mit spannenden Vortrags- und Workshop-Sessions gefüllt. Die Anmeldung öffnet am 20. Oktober 2025 um 08.00 Uhr. Ab diesem Zeitpunkt ist die Anmeldung über diese Seite möglich.

Programm.

08:30 - 09:15
Eintreffen & Check-In
09:15 - 09:30
Eröffnung

Referentin: Monika Kaiser Zengaffinen

Raum: B001 Aquarium

09:30 - 10:15
Keynote 1: Gamification als Fahrtziel: Wie spielerische Elemente die Entwicklung beschleunigen können

Referent: Prof. Stephan Jacob (Hochschule Darmstadt)

In seiner Keynote geht Prof. Stephan Jacob (Hochschule Darmstadt) darauf ein, wie Gamification-Techniken nicht nur die Motivation und das Engagement von Mitarbeitenden fördern können, sondern auch eine effektive Methode für die Optimierung von Prozessen und die Förderung von Innovationen darstellen.


Sprache: Deutsch

Raum: B001 Aquarium

10:15 - 10:35
Kaffeepause

Raum: offener Lernbereich

10:35 - 11:20
Session 1 A: Model Context Protocol (MCP): Die Zukunft von User-Interaktionen?

Referent: Jonas Bandi

Das Model Context Protocol standardisiert wie eine AI mit externen Services, Daten und Tools interagieren kann. MCP ist aktuell ein grosser Hype im Ökosystem des "AI Assisted Software Development" (Claude Code, Copilot, Cursor ...). Dieser Vortrag beleuchtet aber den viel grösseren Anspruch von MCP: Mittels MCP könnten in einer zukünftigen Welt beliebige Applikationen und Services für jegliche AI-Assistenten zugreifbar werden. Der AI-Assistent könnte somit die Rolle des heutigen Browsers übernehmen: Anstatt mit Webservern über den Browser zu interagieren, könnten Benutzer in Zukunft über Ihren AI-Assistenten mit MCP-Servern interagieren. MCP ist noch in den Kinderschuhen, aber entwickelt sich sehr schnell weiter. In diesem Vortrag betrachten wir anhand konkreter Codebeispiele, wie MCP funktioniert und welche Möglichkeiten bereits heute existieren, um über MCP ein Interface auf eine Applikation zu realisieren.


Sprache: Deutsch

Raum: tbd

10:35 - 11:20
Session 1 B: Liebe AI, welche Tests soll ich jetzt ausführen?

Referent: Dr. Elmar Juergens

Wir müssen immer mehr Funktionalität in immer kürzerer Zeit testen, da erfolgreiche Software mit jeder neuen Version wächst, während sich die Release-Zyklen immer weiter verkürzen. Viele Teams, mit denen wir arbeiten, haben Tausende oder sogar Hunderttausende von Tests in verschiedenen Phasen und Stufen des Testprozesses. Meistens sind es viel zu viele Tests, um sie für jedes Release vollständig auszuführen, von der CI ganz zu schweigen. Daher müssen wir zwangsläufig eine Auswahl treffen. Aber wie wählen wir die Tests am besten aus? Welche Tests werden mit minimalem Aufwand und innerhalb der verfügbaren Zeit die meisten Fehler finden? Ich habe mich in den letzten zehn Jahren mit dieser Fragestellung beschäftigt. Anfangs mit Ansätzen aus dem Forschungsbereich Testfallselektion und -Priorisierung, später mit AI-basierten Techniken. Unser Team hat diese Ansätze, sowohl mit als auch ohne AI, in unserem eigenen Entwicklungsprozessen und in Zusammenarbeit mit Kunden-Teams implementiert und getestet. In diesem Vortrag stelle ich unsere Misserfolge und Erfolge vor und zeige, welcher Ansatz in welchem Kontext am besten funktioniert.

Sprache: Deutsch

Raum: tbd

10:35 - 11:20
Session 1 C: Was ist neu in der OWASP TOP10:2025

Referent: Fedor Gamper

Die OWASP Top 10 ist eine Liste der kritischsten Sicherheitsrisiken für Webanwendungen, die jeder Entwickler kennen sollte. In regelmässigen Abständen wird die Liste aktualisiert. In diesem Vortrag werden die neuesten Entwicklungen der OWASP Top10:2025 vorgestellt. Wir beleuchten die wesentlichen Änderungen gegenüber den vorherigen Versionen und diskutieren, inwiefern diese die SBB betreffen.

Sprache: Deutsch

Raum: tbd

10:35 - 11:20
Session 1 D.1: Lyne Angular / 1 D.2: JavaScript Engines

1 D.1: Lyne Angular

Referenten: Lukas Spirig & Jeremias Peier
Zeit: 10:35-10:55

@sbb-esta/lyne-angular ist nun verfügbar. Wir zeigen euch wie die Library zusammen mit Web Components aufgebaut ist und wie der aktuelle Stand und die Zukunft aussieht.

Sprache: Deutsch

Raum: tbd

1 D.2: JavaScript Engines

Referent: Lukas Spirig

Zeit: 11:00-11:20

Chrome, Firefox und Safari kennen die meisten, Node.js und Deno wahrscheinlich auch noch. Wie sieht es mit Bun, LLRT, GraalJS oder txiki.js aus? Ich präsentiere eine kurze Übersicht über JavaScript Engines und was sie (nicht) können.

Sprache: Deutsch

Raum: tbd

10:35 - 12:15
Session 1E: Go 101 for DevOps

Referenten: Kevin Gysin & Roman Suter

Wir möchten in diesem Workshop eine kurze Einführung in Go (Programmiersprache Golang) für DevOps bieten. Dabei werden wir eine kleine Hands-On Übung vorbereiten und euch Schritt für Schritt zu einer laufenden Go-App führen. Kurs Beschreibung (in Abgekürzter Form am DevDay): link

Sprache: Deutsch

Raum: tbd

11:30 - 12:15
Session 2 A: Tschüss Microservices, Hallo Self-Contained Systems

Referent: Simon Martinelli

Microservices sind ein beliebter Ansatz zum Erstellen moderner Software, da sie Skalierbarkeit und Flexibilität bieten. Für viele Teams bringen sie jedoch Herausforderungen mit sich, wie erhöhte Komplexität, schwieriges Debugging und die Verwaltung zu vieler kleiner Dienste. In diesem Vortrag stelle ich eine Alternative vor: Self-Contained Systems (SCS). Im Gegensatz zu Microservices ermöglicht dieser Architekturstil, dass jeder Teil der Anwendung unabhängig mit seiner Benutzeroberfläche, Logik und Datenbank arbeitet, was sowohl die Entwicklung als auch das Deployment vereinfacht. Ihr erfahrt, warum SCS für viele Projekte besser geeignet sein können, wie ihr die Komplexität verteilter Systeme reduziert und wann es sinnvoll ist, diesen Ansatz an Stelle von Microservices zu verwenden. Anhand meines aktuellen Kundenprojektes werden wir ausserdem sehen, wie sich mit Java und Vaadin SCS erstellen lassen.

Sprache: Deutsch

Raum: tbd

11:30 - 12:15
Session 2 B: Automated MFA: Enhancing Trust and Security in Systems Access

Referent: Sacha Leemann

Many automated processes rely on user accounts, either because the systems they access do not support machine access or to mimic user behavior in end-to-end or UI testing. Typically these users are exempt from Multi-Factor Authentication (MFA) as an exception to policy which poses a security risk. In this talk, participants will learn how to implement automated MFA using standard tools like EntraID, HashiCorp Vault, and OpenShift within the SBB context. We will break down the implementation into straightforward steps, providing setup guidance and code snippets to help you fully automate MFA. Attendees will walk away with practical knowledge and hands-on strategies to use SBB's standard tools to boost security in their development workflows.

Sprache: Englisch

Raum: tbd

11:30 - 12:15
Session 2 C: Stage-Promotion mit ESTA Tekton Staging

Referenten Mario Härtwig & Thomas Brüderli

ESTA Tekton Staging ist eine Lösung zur automatisierten und transparenten Stage-Promotion von Softwareartefakten wie Docker-Images oder Helm-Charts. Aufbauend auf GitOps-Prinzipien ermöglicht das Tool eine kontrollierte Verteilung von Releases über verschiedene Stages – von dev bis prod. Im Vortrag geben wir einen Einblick in die Architektur und Konzepte von ESTA Tekton Staging und zeigen, wie Promotion-Workflows definiert werden können. Anhand einer Live-Demo veranschaulichen wir, wie Teams das Tool praktisch einsetzen können, um ihre Release-Prozesse zu vereinfachen und nachvollziehbarer zu gestalten.


Sprache: Deutsch

Raum: tbd

11:30 - 12:15
Session 2 D.1: Copilot-Agent im Code Review: Evolution oder Revolution? / 2 D.2 : Open source Entwicklung - The good and the Badg

2 D.1: Copilot-Agent im Code Review: Evolution oder Revolution?

Referenten: Marek Stankala & Eveline Walker
Zeit: 11:30-11:50

Im Rahmen der IT‑AI‑Wette haben wir den Einsatz von AI im Code‑Review praktisch erprobt. Wir präsentieren einen funktionalen Prototyp, der auf einer fundierten Analyse bestehender Review‑Praktiken und einer breit angelegten Umfrage in der Software‑Engineering‑Community der SBB basiert. Dabei zeigen wir, wie AI menschliche Reviewer gezielt ergänzt, ohne sie zu ersetzen, und welche technischen sowie kulturellen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Integration erforderlich sind.
Unser Ziel ist es, gemeinsam mit euch den Code‑Review‑Prozess neu zu denken und echten Mehrwert für Entwicklerteams zu schaffen.

Sprache: Deutsch

Raum: tbd

2 D.2: Open source Entwicklung - The good and the Bad

Referenten: Nicolas Vidoni & Peter Hirzel
Zeit: 11:55-12:15

The Good: • bessere Dokumentation zu allen Tools die wir nutzen • Availability und Stability unserer CI / CD • 100% Customization mit guten Tutorials möglich (Github Actions) - Full control & Responsability • Marketplace für CI / CD Tasks The Bad: • Kein Support oder nur Best Effort (bei guter Doku meist kein Problem) • Keine Integration mit Artifactory / APIM etc. / MobileIron Mobile Client Store (treated like a stranger in networking) • 100% Responsability für eigene Security • Backlog (GitHub/JIRA) • Wir sind auch kein klassisches OpenSource Projekt zum aktuellen Zeitpunkt, da wir keine Contributions akzeptieren. Etc: • Erfa mit Kooperationspartnern (BLS, SOB, SBB Cargo)

Sprache: Deutsch

Raum: tbd

12:15 - 13:30
Mittagessen

Raum: offener Lernbereich

13:25 - 14:10
Session 3 A: Warum Requirements allein keine Ziele sind

Referent: Florian Seidl

Meist steuern wir unsere Vorhaben über Anforderungen oder Requirements, egal ob diese in Form von Stories, Use Cases oder dicken Dokumenten sind. Requirements sind meist die Grundlagen von Verträgen, Ausschreibungen und der Planung, egal ob in klassischem Projektmanagement oder in SAFe. Und auch wenn wir Requirements in einer Form brauchen, sind sie in meiner Erfahrung eine nicht die ideale Grundlage für die Aussteuerung von Vorhaben und für die Kommunikation über die eigentlichen Ziele, die wir mit der Software erreichen wollen. Ich werde in diesem Vortrag auf meine Erfahrungen eingehen und darauf, wo ich die Defizite oder Probleme sehe sowie ob und falls ja, wie wir es je nach Kontext besser machen können. Dieser Vortrag ist eine Mischung aus einer Beobachtung und einer Meinung, der keine exakte Analyse zu Grund liegt

Sprache: Deutsch

Raum: tbd

13:25 - 14:10
Session 3 B: How We Engineered Our Developer Happiness

Referenten: Andy Pollari & Julien Jeanneret

Every developer works within certain boundaries - whether it's security policies, budget considerations, or the tools your organization uses. The exciting challenge? Finding creative or exotic ways to be super productive and keep that great developer experience within whatever setup you've got! In this session, we'll share how we've each found our own way to thrive under similar constraints. Julien keeps it simple with an all-in-one IDE approach - everything lives in IntelliJ with minimal customization. Andy went the opposite route with a fully customized, mouse-free setup built around terminal tools and a tiling window manager that he can reproduce anywhere. We'll show you what we've learned, the techniques we use, and how we both tackle the same core challenges: keeping our dependencies up-to-date without investing too much time, optimizing our applications, and staying current with technology while working within our given constraints.

Sprache: Englisch

Raum: tbd

13:30 - 14:15
Session 3 C: Jenseits von JSON: Datenmodellierung mit Design Patterns für Document Databases

Referent: Philip Eschenbacher, Advisory Solutions Architect @MongoDB

In diesem Talk schauen wir uns an, wie dir die Dokumentstruktur dabei helfen kann, deine Daten clever zu organisieren und in welchen Fällen das richtig rockt. Wir tauchen ein in verschiedene Design Patterns – von Embedding bis Referencing – und checken, wann und wie du sie einsetzen kannst, um dein Schema zu optimieren. Und keine Sorge, wir besprechen auch, wie du existierende Daten reformatieren kannst, ohne gleich alles neu zu schreiben. Bereit, jenseits von purem JSON zu denken? Let's go!

Sprache: Deutsch

Raum: tbd

13:30 - 14:15
Session 3 D.1 : Das bunte Hirn & Arbeit mit Jugendlichen / 3 D.2: Debugging Chronicles: Tales from the Kafka Platform Team

3 D.1 : Das bunte Hirn & Arbeit mit Jugendlichen

Referent: Alain Joray
Zeit: 13:30-13:50

Ein Vortrag der Talent Factory über die Entwicklung des Gehirns von Pubertierenden und wie Arbeit mit Jugendlichen das Team weiter entwickeln kann

Sprache: Deutsch

Raum: tbd

3 D.2: Debugging Chronicles: Tales from the Kafka Platform Team

Referenten: Nico Ambrosini & Michael Herren
Zeit: 13:55-14:15

Get ready for a lively adventure as we delve into intriguing issues and bugs our platform team has tackled! In this talk, we'll walk you through some of our post-mortems and enjoy together the complexity of systems and their interesting ways of failing. From a fascinating bug where an exponential math annotation nearly toppled a Kafka Connect cluster, to unraveling a curious networking glitch that caused performance hiccups in only one AWS region. Join us as we navigate these challenges from discovery to resolution, all while sharing insights and enjoying memes that capture the rollercoaster of bug-hunting.

Sprache: Englisch

Raum: tbd

13:30 - 15:10
Session 3 E.1: Poetry Was Good, Uv Is Better / 3 E.2: Dataverse live - vom Datenmodell zur App in 60 Minuten (Workshop)

3 E.1: Poetry Was Good, Uv Is Better
Referent: Matthias von Rohr
Zeit: 13:30-13:50

"uv" ist schnell, unkompliziert und macht vieles einfacher, was in der Python-Welt lange mühsam war. Statt minutenlanger Dependency-Installationen oder undurchsichtiger Toolchains gibt es mit uv ein Tool, das einfach funktioniert – und dabei richtig Tempo macht. In 20 Minuten gibt’s einen kompakten Rundumblick: Was uv kann, wie es sich im Alltag bewährt, und welche Tricks das Arbeiten damit noch angenehmer machen. Keine Theorie, keine Tool-Vergleichsschlacht – sondern praktische Tipps für alle, die mit Python entwickeln und keine Lust mehr auf langsame oder komplexe Setups haben.

Sprache: Deutsch

Raum: tbd

3 E. 2: Dataverse live - vom Datenmodell zur App in 60 Minuten (Workshop)
Referent: Thomas Brand & Björn Rindlisbacher
Zeit: 13:55-14:55

In diesem Talk werfen wir einen Blick auf Microsoft Dataverse aus Entwicklerperspektive. Du erfährst, wie sich Datenmodelle, Beziehungen und Geschäftslogik in Dataverse effizient umsetzen lassen – ganz ohne klassische SQL-Datenbank. Nach einem kurzen Überblick über die technischen Grundlagen und APIs steigen wir direkt in eine Live-Demo ein: Gemeinsam bauen wir eine einfache Datenstruktur, erstellen eine dazu passende App und zeigen, wie sich Dataverse mit klassischen Entwickler-Tools nutzen lässt. Der Fokus liegt auf praxisnahen Szenarien, typischen Stolperfallen und der Frage: Wie kann ich als Entwickler Dataverse sinnvoll in meine Lösungen integrieren – und wo liegen die Grenzen? Zielgruppe: Entwickler:innen, die mit der Power Platform arbeiten (oder es vorhaben), sowie alle, die verstehen wollen, wie Dataverse "unter der Haube" funktioniert.

Sprache: Deutsch

Raum: tbd

14:25 - 15:10
Session 4 A: Schritt für Schritt de Bärg derouf

Referent: Matthias Baumeler

In der Softwareentwicklung ist der Weg vom Junior-Entwickler zum Softwarearchitekten eine spannende Reise. In diesem Vortrag beleuchten wir die verschiedenen Karrierestufen und die spezifischen Fähigkeiten, Herausforderungen und Chancen, die jede Stufe mit sich bringt. Anhand verschiedener Beispiele möchte ich die Zuhörer inspirieren und Tipps für den eigenen Aufstieg in der Softwareentwicklung geben.

Sprache: Deutsch

Raum: tbd

14:25 - 15:10
Session 4 B: Skalieren, Sparen, Streamen: Moderne Kafka-Patterns im Einsatz

Referenten: Julie Engel & Tomas Selnekovic

Wenn du denkst, Kafka ist nur Pub/Sub – dann halt dich fest. In diesem Talk beleuchten wir fortgeschrittene Kafka-Patterns, die weit über die Grundlagen hinausgehen. Wie gelingt massive Parallelisierung mit Shared Groups und Queue-Semantik – ohne die Partitionen explodieren zu lassen? Wir zeigen clevere Deduplizierungsstrategien und elegante Handhabung von Stammdaten. Dazu gibt’s Strategien für den Umgang mit Breaking Changes, Topic-Versionierung und das Konzept des Two-Phase-Commit und Alternativen. Wir gehen aber noch weiter: wie lassen sich LLMs in Streaming-Pipelines integrieren, um Messages zu enrichen oder sie on the fly zu bewerten? Zudem: „Shift Left“-Preprocessing direkt in Kafka – und SaaS-Kosten purzeln dramatisch. Lass dich inspirieren und nimm neue Ansätze für deine Kafka-Projekte mit.

Sprache: Deutsch

Raum: tbd

14:25 - 15:10
Session 4 C: From Experiment to Production: Secure Model Context Protocol implementation for CLEW services

Referenten: Swapnil Mishra & José Luis Barahona

The Model Context Protocol (MCP) lets AI agents interact with enterprise systems, but how do you actually implement it safely in production? We'll share our real-world experience building MCP solutions for two different use cases at CLEW. Our Container team built an MCP integration for Kubernetes that lets AI agents gather cluster resources information securely. Our DevTools team created an integration for supporting the Atlassian Jira service desk management. Both are running in production today. We'll show you the actual code, discuss the security challenges we faced, and share data from our deployments. You'll learn about authentication, permissions, error handling, and the things that caught us by surprise. This talk focuses on practical implementation details where we cover what worked, what didn't, and what we'd do differently. If you're thinking about using MCP in your team, you'll get some advice on architecture decisions, security patterns, and deployment strategies. What you'll learn: How to implement MCP securely in production Common pitfalls and how to avoid them Real agentic workflows and the lessons learned Perfect for developers and AI enthusiasts who want to move beyond experimentation and build production-ready AI agent integrations.

Sprache: Englisch

Raum: tbd

14:25 - 15:10
Session 4 D.1: KITT was ist das? / 4 D.2: Apollo: Creating a Unified DevOps Portal by Engineers, for Engineers (and Everyone Else)

4 D.1: KITT was ist das?

Referenten: Peter Wick & Joel Hofer
Zeit: 14:25-14:45

Im Rahmen der IT‑AI‑Wette haben wir den Einsatz von AI im Code‑Review praktisch erprobt. Wir präsentieren einen funktionalen Prototyp, der auf einer fundierten Analyse bestehender Review‑Praktiken und einer breit angelegten Umfrage in der Software‑Engineering‑Community der SBB basiert. Dabei zeigen wir, wie AI menschliche Reviewer gezielt ergänzt, ohne sie zu ersetzen, und welche technischen sowie kulturellen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Integration erforderlich sind.
Unser Ziel ist es, gemeinsam mit euch den Code‑Review‑Prozess neu zu denken und echten Mehrwert für Entwicklerteams zu schaffen.

Sprache: Deutsch

Raum: tbd

4 D.2: Apollo: Creating a Unified DevOps Portal by Engineers, for Engineers (and Everyone Else)

Referenten: Reto Gantenbein, Patrick Bönzli, Michael Grüner
Zeit: 14:50-15:10

Kennst du diese Fragen aus deinem Alltag als DevOps Engineer bei SBB? - Für welche Ressourcen ist mein Team verantwortlich? - Wie teuer ist die Test-Stage meiner Anwendung? - Wo werden die relevanten Änderungen von STS angekündigt? - Wie bootstrappe ich ein neues DevOps-Produkt, um sicherzustellen, dass es SBB-konform ist? Wir haben das Gefühl, dass wir alle zu viel Zeit und Energie mit alltäglichen IT-Problemen verlieren, was uns zu wenig Zeit für die Dinge lässt, für die wir leidenschaftlich sind. Lasst uns gemeinsam auf eine Mission gehen, um das zu ändern: Apollo. Wir sind überzeugt ein DevOps-Erlebnis schaffen zu können, das mit den Cloud-Anbietern dieser Welt mithalten kann: One single place to build, ship, and own our products. In diesem Vortrag werden wir unsere Idee und den aktuellen Stand der MVP-Implementierung präsentieren. Damit wollen wir euch einladen, der Apollo-Mission als Early Adopters und/oder Mitgestalter beizutreten.

Sprache: Deutsch

Raum: tbd

15:10 - 15:30
Pause

Raum: offener Lernbereich

15:25 - 16:20
Keynote 2: Programming the Apollo Guidance Computer

Referenten: Neil Fraser & Lena Ku

While Neil Armstrong and Buzz Aldrin landed on the Moon, Michael Collins waited for them in lunar orbit. He was known as the “world’s loneliest man”. His capsule had a state-of-the-art computer, but NASA didn’t provide him with any games. Fifty-five years later, we are fixing this oversight.

Sprache: Englisch

Raum: B001 Aquarium

16:20 - 16:25
Abschluss

Raum: B001 Aquarium

16:25 - 17:45
Gemeinsamer Ausklang beim Apéro

Raum: offener Lernbereich

Hacktober.

Du kannst kaum noch auf den Developer Day warten? Warum verkürzt du dir die Wartezeit nicht mit einigen der spannenden Sessions am Hacktober? Hier findest du weitere Infos.

Anmeldung.

Es gilt «first come, first served». Externe Mitarbeitende können nur teilnehmen, wenn sie eine Session eingegeben haben.

Location.

Centre Loewenberg

Löwenberg 45B, Murten
3280 Murten